Die Impfpflicht widerspricht dem Geist der Freiheit
Die Impfpflicht widerspricht dem Geist der Freiheit
1. Die Impfpflicht ist unverhältnismäßig, weil der Schutz der Allgemeinheit mit den derzeitigen Impfstoffen nicht erreicht werden kann.
2. Die Impfpflicht ist ungeeignet, da die Impfstoffe in ihrer zeitlichen Wirksamkeit stark eingeschränkt sind.
3. Die Impfplicht verfehlt ihr Ziel, weil auch Geimpfte das Virus übertragen, sich anstecken und sogar erkranken können.
4. Die Impfpflicht verengt die Debatte zur Pandemiebekämpfung auf die Impfungen, während andere Möglichkeiten nicht ausreichend berücksichtigt werden.
5. Die Folgen einer Impfpflicht sind nicht absehbar, da mögliche Langzeitnebenwirkungen der Impfungen nicht ausreichend erforscht sind.
6. Die Impfpflicht ist nicht erforderlich, da die Belegung der Intensivbetten seit Wochen deutlich unter dem Durchschnitt der letzten zwei Jahre liegt.
7. Die Impfpflicht ist gerade bei Kindern und Jugendlichen nicht notwendig, da sie ein sehr geringes Risiko haben, an COVID-19 zu erkranken.
8. Die Impfpflicht steht unserem Menschenbild des selbstbestimmten Staatsbürgers entgegen, der mündige Entscheidungen für sich und die Gesellschaft trifft.
9. Die Impfpflicht verstößt gegen die Menschenwürde, weil sie weder geeignet noch verhältnismäßig noch notwendig ist.
10. Die Impfpflicht widerspricht dem Geist der Freiheit.
US-Impfschadens-Datenbank VAERS zeigt Explosion von Herzentzündungen seit genau 2021
US-Impfschadens-Datenbank VAERS zeigt Explosion von Herzentzündungen seit genau 2021
Hier eine aufrüttelnde bzw. erschreckende Grafik direkt von der VAERS-Datenbank, also der offiziellen Impf-Nebenwirkungs-Datenbank der US-Gesundheitsbehörde CDC. Diese Grafik wird schon seit 30 Jahren geführt – und war bis genau Ende 2020 relativ unspektakulär, weil es bis genau Dez 2020 keine für den Menschen zugelassenen mRNA-Injektionen (fälschlich „Impfung“ genannt) gab, sondern weitgehend konventionelle Impfmethoden und Impfseren, die erst nach vielen Jahren klinischer Massentests irgendwann zugelassen wurden – mit entsprechend geringer Nebenwirkungszahl.
Seit Corona ist nun alles anders. Absolut unübersehbar in dieser Grafik ab 2021, was nicht heißt, dass nicht schon seit Monaten selbsternannte „Faktenchecker“ dieses Faktum einer Explosion von Myokarditis und Perikarditis (Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen) seit genau 2021 versuchten kleinzureden: „Falscher Kontext“ und „Irreführung“, meinen etwa die Faktenzerreder von Thomson-Reuters, ohne aber seit Monaten irgendein valides Gegenargument bringen zu können. Wahrscheinlich führt diese Grafik aus Reuters-Sicht in die Irre, weil sie Menschen zum Selbstdenken irreleitet. Und weil der übliche Framing-Kontext des „Corona ist die Pest – aber die Impfung die sichere Rettung“ fehlt… Allenfalls sind jedoch die Fälle, „bei denen eine Kausalität zu Corona-Impfungen offiziell bestätigt wurde“ etwas niedriger als die hier für 2021 (Gesamtjahr) gezeigten etwa 24.000 Fälle (Stand per Oktober ‘21 war hier übrigens noch 12.000 – mit dem Beginn der Booster-Kampagne in den USA in 4Q21 explodierten die Zahlen nochmals um 100%!) – wobei die CDC durchaus bestätigt, dass von den über 30 Jahren aufgelaufenen Fällen mehr als 85% alleine nur in 2021 durch Covid-19-Impfungen hervorgerufen wurden. Die meisten bei JUNGEN Menschen!
=> Muss man bei dieser extrem hohen Korrelation „Impfstart Anfang 2021“ bzw. „Boosterstart 4Q2021“ mit der Nebenwirkungsentwicklung noch ernsthaft die Kausalität bezweifeln? Herzentzündungen sind selbst nach Ausheilung langfristig lebensgefährlich. Und diese Fälle sind nur die EINES Jahres…
Berlin, 22. Februar 2022. Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Januar 2022 um 25 Prozent höher als im Januar 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung 1949, also seit 73 Jahren. Erdgas, Strom und Öl waren im Januar 66,7 Prozent teurer als ein Jahr zuvor. Erdgas stieg mit einer Jahresrate von 119 Prozent besonders stark. Die Erzeugerpreise gelten als ein Vorläufer für die Entwicklung der Inflation. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/02/PD22_069_61241.html
Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:
„Die soeben verlautbarte Erzeugerpreisinflation von 25 Prozent ist dramatisch. Es ist davon auszugehen, dass die Unternehmen die hohen Erzeugerpreise an ihre Kunden weiterreichen werden. Die Inflation bei den Verbraucherpreisen wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter Fahrt aufnehmen und die Bürger immer stärker belasten. Diese Entwicklung birgt sozialpolitischen Sprengstoff vor allem für Gering- und Normalverdiener.
Wir fordern die Bundesregierung auf, sich konsequent vor die Beschäftigten zu stellen und Schutzmaßnahmen gegen den zunehmenden Kaufkraftverlust zu ergreifen. Unsere Vorschläge liegen seit langem auf dem Tisch: Abschaffung der CO2-Steuer, Aussetzen der Mehrwertsteuer auf Strom und Gas und eine Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrages, so dass Arbeitnehmern mehr Netto vom Brutto in der Tasche verbleibt.“
Der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Peter Boehringer, ergänzt:
„Abgesehen von der seit Jahren ganz generell unverantwortlichen Inflationspolitik der EZB sowie der Corona-Maßnahmen- und Schuldenpolitik der Bundesregierung wirken gerade auch im Energiebereich politische Fehler besonders preistreibend: die CO2-Zertifikatsvorgaben, die planwirtschaftliche ‚Taxonomie‘ der EU, die jahrelange Verzögerung der für Deutschland so wichtigen Nord-Stream-2-Pipeline sowie die völlige Untätigkeit bei grüner Atomkraftforschung. Doch die Bundesregierung tut nun so, als hätte ‚Nichts mit Nichts‘ zu tun. In Wirklichkeit ist ein großer Teil des aktuellen Preisschocks hausgemacht. Ohne radikales politisches Umsteuern wird die unsoziale Teuerung weitergehen.“
Nur die AfD denkt an das Risiko des deutschen Steuerbürgers
Nur die AfD denkt an das Risiko des deutschen Steuerbürgers
Rede Peter Boehringer im Bundestag, 17.3.2022 zum Ansinnen von Griechenland, vorzeitig Kredite an den IWF zurückzuzahlen (3 Min)
Griechenland will Teile seiner Verbindlichkeiten bei der sogenannten „Greek Loan Facility“ ablösen. Diesem Ansinnen stimmen wir ZU, weil dadurch der deutsche Steuerzahler zu immerhin 1,5 Milliarden Euro aus dem Ausfallrisiko seiner bilateralen Kredite von 2010 an diesen damals ebenso wie heute riskanten Schuldner kommt.
Griechenland will allerdings auch ERNEUT Kredite des IWF ablösen. Am IWF ist Deutschland jedoch NICHT mit knapp 30%, sondern nur mit gut 5% beteiligt. HIER sollte Deutschland darum NICHT auf Griechenlands parallele Tilgungspflicht der EFSF- und ESM-Kredite verzichten.
Generell muss man ohnehin die SINNHAFTIGKEIT der geplanten Ablösung von IWF-Krediten hinterfragen, denn Griechenland kann sich derzeit zu etwa 1,5 Prozent refinanzieren, was zwar für einen solchen Schuldner noch immer SPOTTBILLIG ist und NUR durch die faktisch bestehende EU-Gemeinschaftshaftung und damit nur durch deutsche Bonität überhaupt möglich ist …
… doch selbst diese lächerlichen 1,5 Prozent liegen noch ÜBER dem Zinssatz der IWF-Kredite von EINEM Prozent. HIER macht eine Umschuldung eigentlich keinen Sinn! Sehr wohl aber würde sie Sinn machen bei der Ablösung der etwas HÖHER verzinsten Kredite von ESM und EFSF, was aber seltsamerweise gerade NICHT geplant ist…
Man muss hier daran erinnern, WARUM eigentlich 2010/12 die Euro-Rettungs-Institutionen geschaffen worden waren:
Angeblich war Griechenland damals „nicht mehr kapitalmarktfähig“.
Das war jedoch ökonomisch einfach FALSCH: JEDES Land ist IMMER kapitalmarktfähig. Es ist lediglich eine Frage des Zinssatzes.
Griechenland WOLLTE damals aber keine 8 Prozent Zins zahlen – also verlangten die EU-Finanzminister und der IWF nur 1 bis 3 Prozent; retteten so Griechenland, damit wieder mal den Euro; und vor allem ihre eigenen Jobs.
Griechenland HAT inzwischen dank EZB und EU-Transfergemeinschaft zu Deutschlands Lasten EINDEUTIG wieder „Zugang zum Kapitalmarkt“ – sogar zu TRAUMkonditionen von aktuell etwa 1,5 Prozent Jahreszins!
Griechenland wäre somit über den ganz REGULÄREN Kapitalmarkt in der Lage, BEIDES zu leisten: Rückzahlung der IWF-Tranche wie gewünscht…
…UND parallele Rückzahlung an EFSF und ESM. Deutschland würde damit auf einen Schlag viele Milliarden Euro toxischer Kredite los. DIESES Vorgehen würde die AfD selbstredend mittragen.
Ein Verzicht durch ESM und EFSF läuft dagegen deutschen Interessen ZUWIDER, da UNSER vorrangiges Ziel in der Reduktion des Kreditrisikos der STEUERZAHLER liegen muss.
Die AfD DENKT an dieses Risiko des deutschen Steuerzahlers. Wir können darum einem ERNEUTEN Verzicht auf unsere Tilgungsrechte nicht zustimmen.
Durch die Wiederholung würde zudem der Eindruck entstehen, dass ESM und EFSF gar keine ernstzunehmende Gläubiger sind, sondern als Umverteilungsvehikel innerhalb der Eurozone bereitstehen. Und vielleicht ist dies ja MEHR als nur ein Eindruck. Vielleicht ist es einfach nur dauerhafte EUropäische Realität. Wie immer auf deutsche Kosten.
Es gilt das gesprochene Wort
AfD-Fraktion fordert Plenardebatte zu Rüstungsfinanzierung über die EU-Friedensfazilität
AfD-Fraktion fordert Plenardebatte zu Rüstungsfinanzierung über die EU-Friedensfazilität
Heute um 8.30 Uhr fand eine Sondersitzung des Haushaltsausschusses im Deutschen Bundestag statt. Dabei ging es um 265 Millionen Euro, die die Bundesregierung in einem Umweg über die sogenannte EU-Friedensfazilität für Waffenlieferungen an die Ukraine aufbringen will.
Der Berichterstatter der AfD-Fraktion für den Verteidigungshaushalt, Michael Espendiller, kommentiert dies wie folgt:
„Die AfD-Fraktion verteidigt die jahrzehntelang in Deutschland selbstverständliche Sichtweise, wonach Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete abzulehnen sind. Waffenlieferungen – ob direkt oder ihre Finanzierung – stellen eine Entscheidung von erheblicher Tragweite dar. Diese Entscheidung darf nicht von der Regierung, sondern muss vom Deutschen Bundestag getroffen werden.“
Der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Peter Boehringer, ergänzt:
„Die Außen- und Sicherheitspolitik ist nicht vergemeinschaftet. Die gemeinschaftliche Finanzierung von Waffenlieferungen über die Europäische Friedensfazilität widerspricht jedoch diesem Prinzip und verwässert die Eigenverantwortlichkeit der Mitgliedstaaten in ihrer Entscheidung für oder gegen Waffenlieferungen. Vor diesem Hintergrund erscheint die Konstruktion der Europäischen Friedensfazilität als insgesamt fragwürdig. Wir fordern daher eine Debatte im Deutschen Bundestag.“