Nur WORTE…: Zitate zu Zuwanderung von Brandt bis Merkel / 1974 bis 2010

Titel BILD, 26. Nov 1998

Nur WORTE…: Zitate zu Zuwanderung von Brandt bis Merkel / 1974 bis 2010

Zitate aus Zeiten, als in Deutschland noch (Reste von) Vernunft regierten. GEHANDELT haben aber ALLE Regierenden von Brandt bis Schröder und Merkel ANDERS!

Merkel, Seehofer und de Maizière seit 2015 natürlich BESONDERS unrechtsstaatlich. ALLE heuchelnden Altparteien sind schuld bis heute an der Überfremdung.

Nicht RE-akive WORTE (des pöhsen „rechten“ Widerstands) verletzen Verfassungsrechte, sondern PRO-aktive brutale, illegale RegierungsTATEN gegen das Volk!

 

1. SPD-Kanzler Willy Brandt 1973 in seiner Regierungserklärung:

“Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten!“


2. Bundesaußenminister Genscher 1984 über Deutschland:

”WIR SIND KEIN EINWANDERUNGSLAND. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz, zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.”


3. Helmut Schmidt während seiner Kanzler-Amtszeit:

„Mit weit über 4 Millionen Ausländern ist die Aufnahme der deutschen Gesellschaft erschöpft, wenn nicht ganz große Probleme entstehen sollen. Mehr als 4,5 Millionen Ausländer können wir mit Anstand nicht verdauen“


4. DGB-Veranstaltung seines Hamburger Wahlkreises 1981, Helmut Schmidt:

„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!“


5. Herbert Wehner, SPD, 1982:

„Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht.


6. Bei Gesprächen mit dem damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan warnte Helmut Schmidt vor unkontrollierter Zuwanderung aus der Türkei:

„Wir können nicht mehr lange mit den Folgen fertig werden.“


7. Alt-Kanzler Helmut Schmidt (Hamburger Abendblatt, 2004):

“Es war ein Fehler, dass wir Anfang der siebziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.”


8. Helmut Schmidt am 11.06.2005 im FOCUS:

“Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht. Es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.”


9. Ex-Bundeskanzler Kohl in einem geheimen Gesprächsprotokoll vom 28. Oktober 1982 (SPIEGEL, 01.08.2013):

“Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen”


10. Helmut Schmidt, 1992 (Tagesspiegel, 26.08.2010):

“Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen … Weder aus Frankreich noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen die Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft! … Es kann dazu kommen, dass wir überschwemmt werden.“


11. Gerhard Schröder, 1997 (Tagesspiegel, 26.08.2010):

„Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell.“


12. Gerhard Schröder, 1998 (BILD, 26.11.1998):

„Zusätzliche Zuwanderung nicht mehr verkraftbar “


13. Oskar Lafontaine, 2005 (Tagesspiegel, 26.08.2010):

„Der Staat ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter ihnen zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen.“


14. Merkel beim 17. Parteitag der CDU, am 1. Dezember 2003 in Leipzig:

“Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungs­diskussion in die rechts­extreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit! Eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammen­brechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern!”


15. Angela Merkel 2010:

„Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“




Kein Feiertag für Deutschland – die EZB ist seit 25 Jahren ein Destabilisierungsfaktor

Kein Feiertag für Deutschland – die EZB ist seit 25 Jahren ein Destabilisierungsfaktor

Berlin, 24. Mai 2023. Die EZB feiert am heutigen Tage mit einem Festakt in Frankfurt ihr 25-jähriges Bestehen. Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD, kommentiert:

„Die AfD wird sich nicht in die Reihe der Gratulanten zur 25-Jahrfeier der EZB einreihen. Denn man darf nicht übersehen: Es ging Deutschland und Europa in der Zeit vor der EZB besser und es würde auch heute Deutschland und den europäischen Staaten besser gehen, wenn es die EZB nicht gäbe. In der Zeit vor 1999 war die Bundesbank eine machtvolle und stabilitätsorientierte Institution, heute ist die Bundesbank eine reine Filiale der EZB und die EZB verkörpert Macht ohne Stabilität.

‚Das vorrangige Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten.‘ So steht es in den Verträgen und daran sollte sich die EZB orientieren. Doch die Realität sieht anders aus. Das Ziel der Preisstabilität wird aktuell eindeutig verfehlt, und zwar nicht aufgrund externer Umstände, sondern aufgrund der Politik der EZB selbst. Die EZB hat mit ihrer ultra-lockeren Geldpolitik in ihrer kurzen Geschichte ihre Bilanzsumme verzehnfacht, sie hat die wertlosen Targetsalden explodieren lassen und hat Verwerfungen und Krisen an Aktien-, Immobilien- und Anleihemärkten geschürt. Die offizielle Inflationsrate, die im letzten Jahr zeitweise sogar zweistellig war, ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Mindestens genauso fatal sind die Dinge, die man nicht direkt sieht: nämlich die Enteignung der Sparer, die Umverteilung von Arm zu Reich, die Erodierung der Wettbewerbsfähigkeit für viele Staaten, die keine Abwertungen ihrer Währungen vornehmen können. All das nimmt die EZB billigend in Kauf, sie überschreitet seit Jahren ihr Mandat durch illegale Anleihekäufe und durch Einmischung in die Wirtschafts- und Klimapolitik. Die politischen Eliten begrüßen das und eilen darum zur Gratulation nach Frankfurt; dem Bürger ist hiermit in keiner Weise gedient.

Keine Währungsunion der Geschichte hat je überlebt, wenn sie nicht von einer politischen Union erzwungen wurde, denn eine Währungsunion in einem nicht-optimalen Währungsraum kann grundsätzlich nicht dauerhaft funktionieren. Die politische Union hatte jedoch in Deutschland niemals eine Mehrheit, wie schon Helmut Kohl zugab als er sagte: ‚Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator.‘ Insofern dürfte es sich beim aktuellen Festakt der EZB eher um ein Bergfest als um einen Meilenstein handeln.“

Peter Boehringer: Kein Feiertag für Deutschland – die EZB ist seit 25 Jahren ein Destabilisierungsfaktor