BDI-Kempf sucht bereits jetzt Sündenbock für eigenes Versagen und Vorausfressen: “AfD-Erfolge schaden dem Standort Deutschland”
BDI-Kempf sucht bereits jetzt Sündenbock für eigenes Versagen und Vorausfressen: “AfD-Erfolge schaden dem Standort Deutschland”
Es war klar, dass die Profiteure des EUropäischen EZB-Geldsozialismus, die jahrzehntelang ihre unnatürliche, hyperkeynesianische Party auf Kosten der Sparer feiern durften, nun, da sich diese künstliche Megaparty dem Ende nähert, einen Sündenbock suchen. Und es war auch schon lange klar, dass man versuchen würde, die pöhsen Rechtspopulisten und speziell die AfD dafür auszuwählen. Dass sich der BDI-Chef nun aber schon VOR jeder Machtperspektive der AfD in der noch immer warmen Sonne des Spätsommers der EZB-gemachten Scheinkonjunktur nicht entblödet, in völlig absurder Weise die AfD verantwortlich für den kommenden, Eliten-gemachten Megacrash zu machen, zeigt, wie sehr diese Herren Angst haben. Und wie verzweifelt sie von ihrer eigenen Schuld ablenken wollen, seit mindestens 20 Jahren diesem planwirtschaftlichen Treiben niemals Einhalt geboten zu haben! Schämen Sie sich, Herr Kempf!
=> Aber wir EUR-Warner kennen das Spiel: Seit 20-30 Jahren werden wir als Pessimisten, „Verschwörungstheoretiker“ und Schlechtredner denunziert. Wir, die frühen, marktwirtschaftlichen Warner sollen also nun die Schuldigen sein…!
=> Dabei hat das Ganze mit der AfD genau nichts zu tun. Wir Euro- und Zentralbank-Kritiker warnten schon 20 Jahre vor AfD-Gründung vor den Folgen des absurden EURopäischen Niedrigzins-Geldsozialismus!
=> Es ist der Kater des Keynesianismus, der nun über die Welt kommen wird. Gefördert durch die Profiteure der Scheingeld-sozialistischen Nomenklatura, zu denen auch die Verbandsoberen des BDI gehören. Wir alle werden nachhungern müssen, was diese Herren auf Pump vorausgefressen haben!
Aber natürlich: BDI-Chef behauptet, AfD-Erfolge schaden dem Standort Deutschland
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/15/aber-bdi-chef 15. August 2019
Berlin – In einem Linksstaat ist es wohl nur logisch, dass selbst Industrie-Bosse stalinistische Thesen vertreten: BDI-Präsident Dieter Kempf hat den Aufstieg der AfD jetzt als Gefahr für den Standort Deutschland bezeichnet. „Erfolge der AfD schaden dem Image unseres Landes. Die Attraktivität eines Standorts leidet unter extremistischen Parteien“, sagte Kempf den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben).
Die Industrie brauche dringend Fachkräfte, so Kempf weiter. „Standorte müssen attraktiv und einladend sein, um Fachkräfte aus aller Welt zu gewinnen. Ausländerfeindlichkeit und Nationalismus passen nicht zu einer international erfolgreichen deutschen Wirtschaft.“ (Übersetzt: Wir brauchen dringend neue Billig-Lohn-Sklaven für die deutsche Wirtschaft, um die armen Länder noch ärmer zu machen.)
Bei solchen Agitatoren wie Kempf braucht es eigentlich keine linken Politiker mehr.