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19 Comments
Hi,
Super Artikel.
Können Sie nur bitte die Daten für die Grafik von ONS verlinken.
Woher genau stammen die bitte?
Finde auf der Homepage dazu nichts.
MFG
https://www.ons.gov.uk/releases/deathsinvolvingcovid19byvaccinationstatusenglanddeathsoccurringbetween2januaryand24september2021
Paul Cullen wusste schon im August 2020 Wesentliches, das sich aus heutiger Sicht unfassbar liest:
https://www.die-tagespost.de/glaube/die-seltsame-pandemie-art-211500
Die Gefahr schwerer Autoimmunreaktionen beschreibt er im hinteren Teil dieses sachkundigen Beitrags, die Statements von Merkel und wie immer diabolisch von Söder sind unglaublich.
In Analysen wird auf “Simpsons Paradoxon” verwiesen: Aufgrund der vorrangigen Impfung der Älteren haben diese unter den 10-59-jährigen Geimpften ein höheres Gewicht, haben naturgemäß eine höhere Sterblichkeit, so dass in dieser altersmäßig breit gespannten Gruppe die Sterblichkeit der Geimpften höher ist. Genauere Aussagen könnte man treffen, wenn man die Todeszahlen nach Impfstatus in einer Altersgruppe hätte, z.B. der 10-19-Jährigen, 20-20-Jährigen … . Jeffrey Morris versucht, diese leider nicht veröffentlichten Daten aufwendig herzuleiten:
https://www.covid-datascience.com/post/what-do-uk-data-say-about-real-world-impact-of-vaccines-on-all-cause-deaths
Im Ergebnis könnte es in der Gruppe der unter 60-jährigen auch gleichgültig sein, ob man sich impfen lässt oder nicht. Die Gesundheit der Menschen wird immer schlechter, weil sie von einer permanenten Angst gepeinigt werden. Blickt man in die Augen der Maskierten in den Fußgängerzonen, dann erblickt man Angst, in den Gesichtern der Maskenfreien Frustration. Gesundheitspolitik sollte sich daher zuallererst um die psychische Gesundheit der Menschen kümmern: Wie bekommt man Angst und Resignation aus der Gesellschaft verdrängt.
Diese Info kam schon anderswo rein. Habe auf FB und Telegram dazu Stellung genommen. Wird aber noch weiter geprüft. Generell sterben außer durch UNFÄLLE oder frühe Krebsfälle nur wenige Menschen vor 59 Jahren, weswegen der Ungleichverteilungseffekt innerhalb der hier betrachteten Gruppe (10-59 Jahre), den Sie gefunden haben, mE keine große Rolle spielen sollte. Auch zB 40-59-jährige haben keine signifikant höheren Todesraten als 20-40-jährige. Darum kann der Effekt alleine das Gesamtergebnis nicht (weg)erklären.
Es sind schon in der Pfizer Zulassungsstudie rund 3% der geimpften Probanten innerhalb von 90 verstorben, also fatal.
Allein dies hätte zur sofortigen Einstellung der weiteren Zulassungsverfahren führen müssen. Es wurde keine Tests bezüglich der Reproduktionsorgane durchgeführt.
Hier die Die Pfizer Zulassungsstudie, welche unter Verschluss gehalten werden sollte:
Seite 7 Tabelle 1 unter Fatal also mit Todesfolge=1223 von 42086 Teilnehmern also knapp unter 3%.
Deswegen lasse ich mich garantiert nicht impfen mit diesem unausgegorenen”Dreck”.
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf
Aber klar ist doch, dass gewisse Kreise den digitalen Impfpass und digitale Identität + reine digitale Währung fordern z.B. als Zulassungskontrolle für die Dinge des alltäglichen Lebens. Die totale Kontrolle und wirtschaftliche Vernichtung von Wiedersager währe dann möglich…..
MfG
Ralf Berghoff
Ich halte Ihre These für sehr gewagt:
1. werden sich vulnerable Gruppen eher impfen lassen als gesunde Menschen. Daher wäre meine Ausgangsthese, die Mortalität unter den Geimpften ist größer.
2. müsste man die Mortalität mit der der Vorjahre vergleichen.
Ich habe nur absolute Zahlen für England+Wales:
Tote im Alter 10..59 bis KW 47: 2020: 53622; 2021: 56857
3. Die Altersgruppe der 10 bis 59-jährigen ist an sich schon zu groß:
Angenommen, der Anteil der 10..19-jährigen würde würde sich halbieren und der der 50..59-jährigen verdoppeln, dann wäre alleine dadurch Mortalität in der Gesamtgruppe größer.
4. sind 15000 Menschen Übersterblichkeit einfach viel zu viel:
Hier hab ich mal die Übersterblichkeit 2021 nach Alter aufgetragen (Deutschland):
https://twitter.com/Andreas67934370/status/1467167128092561420
Änderungen in der Mortalität sind nicht Signifikant. Dieses Jahr sind 77740 Menschen unter 60 In Deutschland gestorben. Im Vorjahreszeitraum 76170.
Folgende Info auf achgut.com als Ergänzung zum Thema:
“Bericht zur Coronalage: 7.800 Euro Kopfprämie für wundersame Corona-Vermehrung:
Deutschen Krankenhäusern wird eine Prämie von 7.800 Euro und mehr für jeden regulären Patienten bezahlt, den man durch einen positiven Test statistisch in einen stationären Corona-Fall umdeuten kann.”
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_7.12.2021_7800_praemie-fuer_wundersame_corona_vermehrung
Sind natürlich alles Verschwörungstheorien…
Ja es war absehbar mit einem Funken Verstand. Da zeigt sich wieder wieso das Wort Pharmazie von Hexerei kommt. Vielleicht geht es bei dieser Operation eher um https://en.wikipedia.org/wiki/Pharmakos …. Pfizer wusste schon Ende Februar über mehr als 1000 Tote, gemäss ihrem internen Dokument! Es wäre interessant, was zu solchen bestätigten Zahlen gesagt würde https://issuu.com/oligotech/docs/543857539-cumulative-analysis-of-post-authorizatio
VORSICHT!
Ich denke auch, daß die Übersterblichkeit mit der mRNA-Impfung korreliert, und Big Pharma nicht ohne Grund einen Persilschein von den Regierungen wegen Impfschäden verlangt, von interessanterweise auch bekommen hat, aber Vorsicht:
Die brit. Behörden weisen auch darauf hin, daß bei der Impfung in dieser Alterskohorte von alt nach jung geimpft wird.
Folglich muß auch die Sterblichkeit einer so massiven Kohorte von 10-60 Jahren stark ansteigen, wenn zunächst nur die Alten in dieser geimpften Alterskohorte auftauchen.
Im rechten Bild sieht man auch, daß die Todesfälle, nach dem Sprung nach oben, sukzessive wieder zurückgehen.
Das fügt sich als Erklärung, weil ja immer mehr Junge in dieser Alterskohorte als Geimpft auftauchen und damit die Sterblichkeit der ganzen Kohorte reduzieren.
Für ein aussagekräftigeres statistisches Bild ist es nötig, kleinere Alterskohorten heranzuziehen.
Klar ist hingegen, daß es nun in der EU, in D und Ö eine deutliche Übersterblichkeit gibt (siehe euromomo.eu).
Theoretisch kann es auch von Langfristfolgen durch Corona stammen.
Interessanterweise gab es diese Übersterblichkeit, als “Corona wütete”, ohne Impfung jedoch nicht.
Bei den brit. Zahlen kann man aber einen sehr erschreckenden Effekt erkennen, der mMn bisher noch nicht beleuchtet wurde:
Bei den Grippewellen im Herbst- und Frühjahr kam es naturgemäß zu relativ steilen Spitze, die auch rasch wieder unter die durchschnittliche Sterblichkeit abgeklungen sind.
Seit geimpft wird, ist die Spitze der letzten Saisonen zwar flacher geworden, aber wesentlich breiter. Statt einer oder zwei Wochen, bleibt die Sterblichkeit jetzt 5-6 Wochen auf einem viel höheren Niveau. Und vor allem klingt die Übersterblichkeit nicht einmal mehr im Sommer unter die durchschnittliche Sterblichkeit ab!
Betrachtet man die Fläche unter der Kurve (das Flächenintegral), so kann man mit freiem Auge erkennen, daß die Gesamtmortalität, größer ist, als vor den Impfungen.
Das ist vorerst nur eine Korrelation und keine Kausalität, weil es theoretisch auch Covid-Spätfolgen, unabhänging vom Impfstatus, sein könnten, die erst nach und nach als Sterblichkeit sichtbar werden.
Aber die Korrelation mit anderen Ereignissen, etwa die fünffache(!) Häufung bei topgesunden Profifußballern und das unfaßbar skrupellose Verschweigen der Medien des Impfstatus, wenn ein geimpfter Spieler stirbt, deutet doch darauf hin, daß mit der Impfung etwas nicht stimmt.
Auch wenn es anhand der Sterblichkeit noch nicht 100% erwiesen ist, so zeigt aber eine andere Statistik sehr wohl bereits eindeutig, daß diese Impfstoffe nicht verträglich sind:
Die vermuteten Impfnebenwirkungen pro 100.000 verabreichter Dosen:
https://reitschuster.de/wp-content/uploads/2021/12/Nebenwirkungen-bis-September.jpg
Was sich auch mit den Studiendaten, welche Pfizer verheimlichen wollte, und welche dank Informationsfreiheitsgesetzes in den USA erzwungen werden konnte, deckt.
Die Hinweise verdichten sich täglich mehr, daß mit diesen Impfungen etwas nicht stimmt.
Sprachlos macht das Schweigen des akademischen Establishments, das dabei ist, sich vollständig selbst zu diskreditieren.
So wie es überhaupt für “Wissenschafter” peinlich ist, wenn sie der Öffentlichkeit suggerieren, daß Wissenschaft aus Dogmen bestünde und nicht aus permanentem Hinterfragen, ständigem Revisionismus vorherrschender Auffassungen.
Wir sind endgültig in ein antiaufklärerisches Zeitalter abgeglitten, und die fliegenden Hexen sind einem unsichtbaren Todesvirus gewichen, dessen Auswirkungen man nicht in Frage stellen darf, ohne mit dem Teufel im Bunde zu stecken.
Daß bei dieser Faktenlage und den zahlreichen offenen Fragen überhaupt Kinderimpfungen und Impfpflicht in den Mund genommen wird, stellt eigentlich sogar die größte Panik im Mittelalter BEI WEITEM in den Schatten.
Nachfolgende Generationen werden es nicht glauben können. Ich würde das alles auch nicht glauben, wenn ich den Wahnsinn nicht selbst erleben würde.
Diese Info kam schon anderswo rein. Habe auf FB und Telegram dazu Stellung genommen. Wird aber noch weiter geprüft. Generell sterben außer durch UNFÄLLE oder frühe Krebsfälle nur wenige Menschen vor 59 Jahren, weswegen der Ungleichverteilungseffekt innerhalb der hier betrachteten Gruppe (10-59 Jahre), den Sie gefunden haben, mE keine große Rolle spielen sollte. Auch zB 40-59-jährige haben keine signifikant höheren Todesraten als 20-40-jährige. Darum kann der Effekt alleine das Gesamtergebnis nicht (weg)erklären.
Lieber Herr Böhringer,
wie auch schon auf Twitter diskutiert wurde, kann die behauptete Übersterblichkeit ggf darauf zurückgeführt werden, dass in der Gruppe der Ungeimpften wesentlich mehr junge Menschen sind als in der Gruppe der Geimpften, bzw in der Gruppe der Geimpften wesentlich mehr ältere Menschen sind als in der Gruppe der Ungeimpften. Die älteren sterben nunmal mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als Jüngere, auch ganz ohne Corona.
Deswegen wäre es doch interessant, die britischen Sterbezahlen der Altersgruppe 10-59 unabhängig aus früheren Jahren mit den neuen Zahlen zu vergleichen. Weichen diese signifikant voneinander ab, wäre das o.g. (valide) Argument der Kritiker entkräftet.
Diese Info kam schon anderswo rein. Habe auf FB und telegram dazu Stellung genommen. Wird aber noch weiter geprüft. Generell sterben außer durch UNFÄLLE oder frühe Krebsfälle nur wenige Menschen vor 59 Jahren, weswegen der Ungleichverteilungseffekt innerhalb der hier betrachteten Gruppe (10-59 Jahre), den Sie gefunden haben, mE keine große Rolle spielen sollte. Auch zB 40-59-jährige haben keine signifikant höheren Todesraten als 20-40-jährige. Darum kann der Effekt alleine das Gesamtergebnis nicht (weg)erklären.
Ist denn die Gesamtsterblichkeit in der Altersgruppe gegenüber Zeit vor den Lockdowns signifikant gestiegen? Wenn ja braucht man das nicht weiter zu prüfen. Dann muss eigentlich die Impfung schuld sein. Wenn nein ist das wohl wahrscheinlich nicht die Ursache.
Und dann gibt es die komplett Gehirngewaschenen, die mir erzählen wollen, “wenn sich alle hätten impfen lassen, wäre die Pandemie längst vorbei”.
Polizisten, Ärzte oder Geschäftsleute halten Ungeimpfte für mutmaßliche Mörder. oder als Menschenunwürdig Da fragt man sich doch nur noch, wie soll das mit solchen Menschen noch weitergehen.
Die Verblödung (sorry) nimmt in höllischem Tempo zu und wird bald in einer Katastrophe enden.
War heute bei einem Arzt, der mir als Ungeimpfter meine Schmerzen mit einem Rezept für Ibu behandelte, aber ich soll wieder einen Termin machen, wenn ich mit Test komme, um dann die Ursache untersuchen zu lassen. Soweit sind wir schon! Ein nicht nur Wirtschaftlicher sondern noch schlimmer, ein gesellschaftlies Debakel, was hieir in Deutschland angerichtet wurde.
http://www.Corona-in-Zahlen.de
Beispiel: Berlin Mitte. 374.581 Einwohner. Keine verstorbenen im Alter 0-14. Alter 15-34, verstorbene 4 (!!!), Alter 35-59, verstorbene 29. Also 33 Menschen die MIT Corona verstorben sind in allen Altersgruppen bis 59 von knapp 375 tausend Menschen in 21 Monaten Pandemie = ca. 620 Tagen. Macht 0,05 verstorbene täglich oder alle 20 Tage einer. Das ist dann ja wohl eine echte Seuche… Jetzt die beiden Altersgruppen 59+ (also ab 60 Jahren) dazu. Verstorbene 328. Man sieht sofort wer gefährdet ist und wer nicht. Macht alle zusammen 361 in ca. 620 Tagen = 0,58 verstorbene pro Tag von 375 tausend die MIT Corona verstorben sind. Da sehe ich aber immer noch keine Pandemie…
https://www.corona-in-zahlen.de/landkreise/sk%20berlin%20mitte/
Und so sieht das in allen Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland aus. 50.000 Tote MIT Corona im Jahr aber keine mehr durch die Grippe (wo ist die Grippe, Selbstmord??) 100.000 nur durch Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen und mutmaßlich 40.000 durch Krankenhauskeime., wen juckts?
Interessant auch der Verlauf der Kurve bei den “Covidtoten” Wenn man sich den Anstieg jeweils ab 01.10. ansieht ist der dieses Jahr bisher viel flacher. Wenn aber gleich viel gestorben wird dann kann es ja nicht an Covid liegen. Welcher Faktor ist denn 2021 neu dazu gekommen? Die Schutzimpfung die nicht schützt kann es aber nach Meinung von “Experten” nicht sein.
Apropos Experten. Experten sind wie Äpfel, man kann Sie in allen Farben und Geschmacksrichtungen kaufen…
Zählt das Völkerrecht nicht mehr? Zivilpakt Artikel 7. Der Zivilpakt geht nach Artikel 25 jedem deutschen Gesetz vor.
Artikel 7
Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe
unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder
wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 25
Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.
Bei dieser Analyse ist noch unberücksichtigt, dass man durch “Vorziehen” von statistische Sterbezahlen in den Winter-Todesberg ( Woche 0 bis 10 in der Grafik), also ca. Dez 2020-Mrz 2021 vor den Beginn der Massiven Impfungskampagne in GB (ca. März bis Juli 2021) große Anzahl von Impftoten hätte verschleiern können.
Beispiel: Die von lokalen Ämtern erfassten Todeszahlen vom 1. bis 10.1 werden zwischen dem 10. und 17.1 gemeldet, bei Verspätungen mal bis zum 20.1. Die zentrale Datensammelstelle prüft die Zahlen auf Plausibilität und Übermittlungsfehler und veröffentlicht am 14.2. diese Zahlen und weist sie dem Stichtag 10.1. zu. Wenn man nun kurzzeitig Tote vorzieht, also Zahlen die traditionell für den 11.1. bis 20.1. galten reduziert und die für den 1.1.-10.1. erhöht und dies mehrere Wochenhintereinander macht, so kann man einen “Todesberg” erzeugen und falls dann dannach ein echter Todesberg kommt diesen statistisch verstecken indem man dann wieder zur traditionellen, korrekten Zuordnung zurückkehrt. Ob John Smith aus Manchaster, der am 19.1.2021 wirklich gestorben ist in der Statistik in der Todeszahl für den Zeitraum 1.-10.1.21 oder der 11.bis 20.1. auftaucht, wird niemand rausfinden, wenn die 3 involvierten Ministerialbeamten dichthalten.
An “Seraphus”: Ihre persönliche Mail ist angekommen. Danke.